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ANGELN als HOBBY

Ihr liebt die Natur und wollt eure Umwelt kennenlernen?

 

Ich denke, da könnte Fischen interessant sein!!

 

Fischen bedeutet weit mehr als nur gelangweilt stundenlang auf das Wasser zu starren. Notwendige Vorbereitungen eines Angeltages beginnen wesentlich früher als am Fischwasser. Der Besuch in der Natur steht im Vordergrund. Während eines Angeltages kann man jede Menge entdecken und erleben. Ein Reh, dass am Gewässerufer im Morgennebel erscheint, ein großer Raubvogel, der plötzlich aus dem Nichts vor deinen Augen auftaucht und seine Beute aufnimmt, Fledermäuse, die knapp über der Wasseroberfläche Insekten fangen, eine Ringelnatter, die am Ufer nach Nahrung sucht oder ein Biber, der mit einem lauten Platsch argwöhnisch untertaucht. Der Wechsel der Jahreszeiten wirkt am Fischwasser seinen ganz besonderen Zauber; brautwerbende Schwäne im Frühjahr, laichende Fische im warmen Frühlingswasser, blühende Seerosen im Frühsommer, Scharen von Wasservögel machen Rast auf ihrem Flug in den Süden und Fischreiher oder Eisvögel, die im Winter an einem Eisloch nach Nahrung suchen lassen sich beobachten. Wird man dann noch mit dem Fang eines schönen Fisches belohnt, so sind das ein tolles Erlebnis und eine wunderbare Erfahrung.

Quelle: www.fischundwasser.at

 

Du hast jetzt Lust bekommen, möchtest fischen gehen und weißt nicht was du tun musst?

… in Wien dürfen Kinder im Alter von 6-14 Jahren, unter Aufsicht einer volljährigen Person, die eine gültige Fischerkarte hat, fischen.

http://www.wiener-fischereiausschuss.at/

… in Niederösterreich dürfen Kinder im Alter von 7-14 Jahren, unter Aufsicht einer volljährigen Person, die eine gültige Fischerkarte hat, fischen. Allerdings brauchst du eine Fischereilizenz.

www.noe-lfv.at/index.asp

… in der Steiermark dürfen Kinder bis zu 14 Jahren, unter Aufsicht einer volljährigen Person, die eine gültige Fischerkarte hat, fischen.

https://www.fischereiverband-steiermark.at/

… in Oberösterreich dürfen Kinder bis zu 12 Jahren, unter Aufsicht einer volljährigen Person, die eine gültige Fischerkarte hat, fischen.

https://www.lfvooe.at/

… in Salzburg: Kinder bis zu 14 Jahren, unter Aufsicht einer volljährigen Person, die eine gültige Fischerkarte hat. Die Fischerprüfung kann ab Vollendung des 11. Lebensjahres abgelegt werden.

http://www.fischereiverband.at/

… in Kärnten dürfen Kinder ab dem 7. Lebensjahr, unter Aufsicht einer volljährigen Person, die eine gültige Fischerkarte hat, fischen. Kinder zwischen 10 und 14 Jahren dürfen fischen gehen, wenn sie eine amtliche Jahresfischerkarte oder eine Fischergastkarte besitzen und von einer volljährigen Person beaufsichtigt werden. Diese Person benötigt allerdings keine Jahresfischer- oder Gastfischerkarte.

https://www.kaerntner-fischerei.at/

… in Tirol dürfen Kinder bis zu 14 Jahren, unter Aufsicht einer volljährigen Person, die eine gültige Fischerkarte hat, fischen.

https://www.tiroler-fischereiverband.at/

Sobald du selbst eine Fischerkarte brauchst, musst du eine Fischerprüfung ablegen. Die amtliche Fischerkarte bekommst du bei der jeweiligen Bezirkshauptmannschaft. Jugendliche von 10 bis 14 Jahren brauchen eine schriftliche Einverständniserklärung der Eltern oder der Erziehungsberechtigten. Erforderlich dafür ist ein amtlicher Lichtbildausweis, ein Meldezettel und ein Lichtbild.

Übrigens gibt es in Österreich auch viele Hotels, Pensionen und Bauernhöfe bei denen man im Urlaub Fischen / Angeln gehen kann.

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KLETTERN als HOBBY

Das richtige Training ist der Schlüssel zu dauerhaftem Erfolg und Spaß am Klettern.

Info Klettern für Knder

Heutzutage bieten diverse Organisationen, wie z.Bsp der Alpenverein  sowie kommerzielle Kletterschulen Kurse für fast sämtliche Varianten des Kletterns an. Mittlerweile gibt es flächendeckend Kletterhallen, in denen das Sportklettern und Bouldern erlernt und trainiert werden kann. Auch an einigen Schulen sind inzwischen Kletterwände installiert, oftmals wird das Klettern dort in den Unterricht integriert.

Klettern ist eine der grundlegenden Bewegungsformen des Menschen. Man entdeckt dadurch nicht nur die Umwelt sondern auch den eigenen Körper. Klettern fördert Balance, Kraft, Koordination, die Selbstständigkeit und das Selbstbewusstsein und liefert so die Grundlagen, um aufrecht zu stehen und zu gehen. In der Jugend können durch das Klettern die eigenen Grenzen (Leistung, Engagement, Disziplin, Angst) ausgelotet werden und neue sportliche Ziele und Herausforderungen erreicht werden. Nebenbei werden die Beziehungen zur Umwelt (Soziales Lernen) und zur Natur (Wahrnehmung, Bewusstsein) verstärkt.

 

Beginnen sollte man mit einem Sturz- und Sicherungstraining. Danach kann Toprope geklettert werden. Zusätzlich ist Bouldern ein sehr gutes Kraft- und Klettertechnik-Training.

Bouldern ?  Toprope ?  Was ist denn das überhaupt?

Hier einige Begriffe bzw. Varianten des Kletterns:  (Quelle: wikipedia )

Bouldern ist das Klettern an Felsblöcken (engl.: Boulder) in Absprunghöhe. Beim Bouldern liegt der Schwerpunkt in der Regel bei kürzeren (nicht so hohen), nur wenige Züge langen sogenannten „(Boulder-)Problemen“, die teilweise schwierige, selbst innerhalb des Kletterns ungewöhnliche Bewegungsabläufe erfordern. Eine Seilsicherung ist hierzu nicht notwendig, zur Dämpfung von Stürzen werden Crashpad genannte Matten verwendet. Zusätzlich zu Crashpads kann die Hilfestellung eines oder mehrerer Sicherungspartner, Spotter genannt, nötig sein. Der Spotter soll den Kletternden nicht auffangen, sondern lediglich sicherstellen, dass er sicher auf dem Crashpad landet und sich bei steinigem Gelände nicht verletzt. Bei stark überhängenden Bouldern sorgt der Spotter dafür, dass der Kletterer im Sturzfall mit den Füßen voran auf dem Crashpad landet. Es kann sowohl an Naturfelsen als auch an Kunstwänden gebouldert werden, außerdem ist Bouldern eine Disziplin des Wettkampfkletterns.

Beim Alpinklettern müssen in der Regel mehrere Seillängen hohe Felswände oder Pfeiler überwunden werden. Da die Kletterer je nach Erreichbarkeit und Ausmaß der Wand ganz oder teilweise auf sich allein gestellt sind, sind eine sorgfältige Routenplanung und -auswahl sowie Kenntnisse in Standplatzbau, Abseilen und Bergungstechniken erforderlich. Auch wenn das Alpinklettern dem Freiklettern zuzuordnen ist, kann es nötig sein, technische Kletterei anzuwenden, um an Stellen, für die der Kletterer keine frei kletterbare Lösung findet, nicht unnötig Zeit zu verlieren und so die Seilschaft in Gefahr zu bringen.

Mit der stark zunehmenden Verbreitung von Kletterhallen in kommerzieller oder vereinsbetriebener Hand hat sich das Hallenklettern als sportliche Betätigung für viele Kletterer etabliert. Ein zunehmender Teil von Kletterern sieht das Klettern in der Halle als reine Ausgleichssportart an. Hallenklettern ist witterungsunabhängig und bietet einen komfortablen Zugang zum Klettern. Insbesondere nutzen auch viele schulische Einrichtungen Kletterhallen, um einen abwechslungsreichen und sicheren Sportunterricht bieten zu können. Das Hallenklettern ermöglicht die Kletterarten Bouldern, Top-Rope und Vorstieg. Durch das Hallenklettern ist das Leistungsniveau in Kletterwettkämpfen in den letzten Jahren erheblich gestiegen. Aufgrund intensiver Jugendarbeit und altersgerechtem Training ist die Leistungsspitze beim Klettern schon in sehr jungen Jahren zu erreichen. Das Hallenklettern hat dem Klettersport damit neue Bereiche geöffnet.

Beim Top-Rope-Klettern läuft das Sicherungsseil vom Sichernden nach oben, dort durch eine Umlenkung und wieder nach unten zum Kletternden. Das Sicherungsseil kommt also von oben; daher kommt auch der englische Name. Wenn der Kletterer beim Top-Rope-Klettern stürzt, fällt er nicht tief und wird aufgrund der Seildehnung sanft aufgefangen. Die Sturzhöhe ist hauptsächlich abhängig von der Länge und Elastizität des Seils sowie dem Durchhang des Seils, genannt Schlappseil.

Nachdem der Kletterer das Ende der Route erreicht hat (oder keine Lust, Zeit oder Kraft mehr hat), setzt er sich "ins Seil" und wird vom Sichernden abgelassen.

Beim ersten Mal Top-Rope-Klettern wird meist dicht über dem Boden geübt, wie man sich ins Seil setzt. Es erfordert bei Anfängern häufig eine gewisse Überwindung, mit den Händen die Griffe loszulassen und sein Gewicht dem Seil anzuvertrauen. Manchen fällt das leichter, wenn sie sich mit einer Hand am Seil festhalten und dann erst die Griffe loslassen.

Top-Rope wird als Sicherungsform oft in Kletterhallen oder Klettergärten angewendet, der sportliche Wert wird dabei im Vergleich zum Vorstiegsklettern als gering angesehen. Allerdings machen fast alle Kletterer ihre ersten Klettererfahrungen mit Top-Rope-Sicherung.

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SLACKLINE als HOBBY

SLACKLINEN...wird immer mehr zum Trend!

Was versteht  man unter Slacklinen?

Slackline füe Kinder

Slackline bei InterspielUnter dem Begriff Slacklinen versteht man das Balancieren auf einem ca. 2,5-3,7 cm breiten Schlauch- oder Flachband, welches seine Anwendung ursprünglich im Industrie-Sektor und im Klettersport fand. Wörtlich übersetzt bedeutet der Begriff Slackline "schlaffes Band", was bereits einen ersten Hinweis auf die Eigenschaften einer Slackline gibt: im Unterschied zum Balancieren auf einem Stahlseil, weisen die Slacklines besonders dynamische Eigenschaften auf. Sie geben unter der Last des Slackliners nach, wodurch seitliche Ausscherbewegungen entstehen die vom Slackliner ausgeglichen werden müssen. Bei diesem dynamischen Balance-Akt ist alles erlaubt und nichts verboten. Dennoch gibt es einige Punkte die beachtet werden sollten um das Slacklinen zu erleichtern.

Die Geschichte

Slacklining entwickelte sich Anfang der 80er Jahre aus einer Freizeitbeschäftigung der Kletterer im Yosemite-Nationalpark. Schon seit den 60er Jahren vertrieben sich dort die Kletterer die Zeit an Ruhe- und Regentagen damit, auf Absperrketten und -tauen zu balancieren.

Im Laufe der Zeit wurde man auf neue Materialien aufmerksam – schließlich wurde die erste Slackline aus einem Polyamid-Schlauchband mit Hilfe eines selbst abklemmenden 4:1 Flaschenzugs (Ellington) zusammengestellt und gespannt.

Neben der Kletterszene in Amerika waren es Ingema Stenmark und Marc Girardelli welche in Europa bereits in sehr früher Zeit das Gehen auf dem „schlaffen Band“ für sich entdeckten und damit ein spezielles koordinatives Training für den alpinen Ski-Wettkampf fanden.

Dennoch ist der Durchbruch im europäischen Slackline-Sport klar der Kletterszene im Yosimite Nationalpark zuzuschreiben.

Im Laufe der letzten Jahre hat sich "das Balancieren auf dem schlaffen Band" auch außerhalb der Kletterszene klar etabliert und entwickelt sich seither zunehmens zu einer eigenständigen Sportart.

Wenn wir dein Interesse geweckt haben und du jetzt auch noch Näheres über Highline, Jumpline, Rodeoline oder auch Waterline wissen willst, dann schau auf www.slackliner.at

Hier findest du nicht nur alles zum Thema Slackline sondern auch coole Videos!

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